
Wir haben es tatsächlich hinter uns gebracht. Mehr als 1.200 Kilometer in nur einer Woche, in einer Gruppe von 20 Radfahrern – ohne dass es zu einem Unfall oder Sturz kam. 5 Länder haben wir durchquert und dabei jede Menge erlebt. Negativ überrascht wurden wir von Holland. Dort passierten uns Autos auf teils halsbrecherische Art und Weise. Vollkommen irre! Dagegen waren unsere Erlebnisse im Mittelrheintal harmlos. Von allen Etappen war die letzte von Emmerich am Rhein nach Hoek van Holland wohl am schwersten. Starker Gegenwind und die Strapazen der letzten Tage – eine üble Kombination.



Wir haben mit unserer Etappe in Holland das Projekt „Rheinradweg“ nun also abgeschlossen. Im Vordergrund stand das Sammeln von Spendengeldern, aber auch der europäische Gedanke spielte eine wichtige Rolle. Franzosen und Deutsche – so unterschiedlich sie auch sind, funktionierten als Gruppe und halfen sich gegenseitig. Besonders bei Pannen….leider darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass Deutschland die „Plattfuß-Wertung“ klar mir 10 zu 2 „gewann“.
1 Kommentar
Ute Merz · 17. Juli 2022 um 12:52
Gratulation allen Teilnehmern zu dieser tollen Leistung!!! Das habt ihr großartig gemacht. Ein besonderes Lob von mir bekommt Norbert, der uns „Daheimgebliebenen“ mit diesem informativen, unterhaltsamen Blog immer auf dem Laufenden gehalten hat. Danke!